Novartis gibt definitive Vereinbarung mit Dr. Daniel Vasella bekannt


BASEL - Der Verwaltungsrat von Novartis hat heute eine definitive Vereinbarung mit seinem früheren Präsidenten, Dr. Daniel Vasella, bekannt gegeben.

Seit der letzten Novartis-Generalversammlung erbringt Dr. Daniel Vasella gewisse Übergangs-Dienstleistungen - einschliesslich der Einsitznahme in einzelnen Verwal­tungsräten von Tochtergesellschaften des Unternehmens - zur Unterstützung des VR-Präsidenten ad interim sowie des künftigen VR-Präsidenten, der am 1. August 2013 sein Amt antreten wird. Dr. Vasella wird für seine Dienstleistungen während dieser Über­gangsphase, die von der Generalversammlung am 22. Februar 2013 bis zum 31. Okto­ber 2013 dauert, mit CHF 2.7 Millionen in bar sowie mit 31'724 per 31. Oktober 2013 frei verfügbaren Aktien (aktueller Marktwert: ca. CHF 2.2 Millionen) entschädigt werden.

Anschliessend wird Dr. Vasella, nach Wunsch und Bedarf des Unternehmens, für spezifi­sche Beratungsleistungen wie das Coaching von Nachwuchs-Führungskräften oder das Halten von Referaten an wichtigen Novartis-Anlässen zur Verfügung stehen. Diese Berater-Vereinbarung läuft vom 1. November 2013 bis Ende 2016. Das Honorar beträgt USD 25'000 pro Beratertag, wobei ein Gesamthonorar von mindestens USD 250'000 jeweils für die Kalenderjahre 2014, 2015 und 2016 garantiert wird.

Prof. Dr. Ulrich Lehner, Präsident des Verwaltungsrates ad interim von Novartis: "Wir freu­en uns, dass wir Dr. Vasellas Dienste in Anspruch nehmen und von seinem Wissen so­wie seiner langjährigen Erfahrung in der Entwicklung eines weltweit führenden Ge­sund­heits­unterneh­mens profitieren können."

Wie schon mitgeteilt, wird Dr. Vasella in Anerkennung seiner erheblichen Verdienste um das Unternehmen zudem den Titel als Ehrenpräsident führen. Über die mit dem Amt ver­bun­denen Treuepflichten hinaus beinhaltet diese Rolle keine spezifischen Rechte, und Dr. Vasella wird nicht an den Sitzungen des Verwaltungsrates teilnehmen. Mit Ausnahme gewisser für eine solche Position üblicher administrativer Unterstützung und Sicherheits­leistungen wird die Rolle als Ehren­präsident nicht entschädigt werden.


Quelle: Novartis Medienmitteilungen - 17.07.2013

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